Mel Ramos - Hav-a-Havanna #4

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Mel Ramos - Hav-a-Havanna #4

Künstler: Mel Ramos

Technik : Originallithografie

Größe: 85 x 90 cm (BxH)

Titel: Hav-a-Havanna #4 (Davidoff 1) - 2001

Signatur: handsigniert

Auflage: 199 Ed. / 50 a.p.

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Biografie

Geboren am 24.07.1935 in Sacramento, Kalifornien

Gestorben am 14.10.2018 in Oakland, Kalifornien

1954 studiert zusammen mit Wayne Thiebaud am Sacramento Junior College
1955 - 1958 Studium am Sacramento State College
1964 erste Einzelausstellung in New York
1966 - 1997 unterrichtet an der California State University in Hayward

Mel Ramos ist einer der Hauptvertreter der Pop Art. Neben seinen Comic-Helden wendet Mel Ramos sich Anfang der 60er Jahre einem neuen, den Massenmedien entnommenen Topos zu, der sich bei den Pop-Artisten zunehmender Beliebtheit erfreut: den Pin-up-Girls. Im Laufe der nächsten Jahre entwickelt er hierzu verschiedene Varianten. Ob Mel Ramos die Präsentation des weiblichen Körpers als Lustobjekt in Zeitschriften und Magazinen anprangert, also einen sozialkritischen Ansatzpunkt liefert, oder ob er die pornograhische Darstellung der Frau als Zeitdokument begreift und glorifiziert, mag dahingestellt bleiben. In den neunziger Jahren entwickelt er fast mythologische Gestalten, halb Ramos, halb Picasso mit Top Models und Demoiselles d´Avignon mit Spiegelungen und großer Hingabe. Mel Ramos` druckgrafisches Werk begleitet seine Malerei, nicht immer kontinuierlich und nicht immer zeitgleich, und ergänzt und erweitert sie in vielen Bereichen. Seine Grafik hat wesentlich mit dazu beigetragen, ihn in Amerika und Europa populär zu machen, und sie sorgt auch heute, wo noch weniger Gemälde pro Jahr entstehen als früher, immer noch dafür, dass Mel Ramos als obsessiver Liebhaber der Frauen, als Maler der Schönen und Nackten nicht nur unvergessen, sondern im aktuellen Bewusstsein von Sammlern und an Kunst Interessierten ist. Und er steht mit seiner Obsession in guter Tradition der Kunstgeschichte, in der seit je die Bilder schöner Frauen eine große Rolle gespielt haben, ob sie nun Maria, Judith oder Leta genannt wurden.

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